Auf wen hört der Kunde?

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Sinkende Auflagenzahlen bei Tageszeitungen und Magazinen, der tägliche Kampf um die TV-Quoten und ein unaufhaltsamer Siegeszug der Online-Medien – Gerade die Reisebranche steht vor einer entscheidenden Frage: Hört der Kunde hauptsächlich auf die „Freunde“ in den Sozialen Netzwerken oder vertraut er noch den Vertretern des klassischen Journalismus? Darüber diskutieren Meinungsführer aus der Medien- und Reisebranche am 11. März auf dem zweiten ITB Mediengipfel von news aktuell, Landau Media und Wilde & Partner. Thema: „Auf wen hört der Kunde? Mobile Apps und Soziale Netzwerke oder Hochglanz und Qualitätsjournalismus?“

Diskutanten:

– Jürgen Drensek, Vereinigung Deutscher Reisejournalisten VDRJ /
Vorsitzender
– Christoph Engl, Südtirol Marketing Gesellschaft / Direktor
– Stefan Keuchel, Google Deutschland / Pressesprecher
– Claus Strunz, HAMBURGER ABENDBLATT / Chefredakteur
– Moritz von Laffert, Condé Nast Verlag Deutschland / Geschäftsführer

Moderator: Hajo Schumacher, Publizist

Titel: „Auf wen hört der Kunde? Mobile Apps und Soziale Netzwerke
oder Hochglanz und Qualitätsjournalismus?“

Termin: Freitag, 11. März 2011 von 11.45 bis 13.45 Uhr

Ort: ITB Berlin Kongress, Messedamm 22, 14055 Berlin, Halle 7.1a, Saal New York 3

Der ITB Mediengipfel findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Er ist eine gemeinsame Initiative der dpa-Tochter news aktuell, dem Medienbeobachter Landau Media sowie der auf die Reiseindustrie spezialisierten Kommunikationsagentur w&p Wilde & Partner Public Relations. Die Podiumsdiskussion richtet sich an Journalisten, Medien- und Verlagsvertreter sowie an die Verantwortlichen der Kommunikation und des Marketings von Reiseveranstaltern, der Online-Reiseindustrie, Luftfahrt und Hotellerie sowie von Tourismusorganisationen gleichermaßen.

WICHTIGER HINWEIS:
Die Teilnahme am ITB Mediengipfel ist nur in Verbindung mit einer gültigen Eintrittskarte für den ITB-Kongress möglich. Da der Mediengipfel Teil des offiziellen Kongressprogramms ist, wird es keinen separaten Einlass geben. Sollten alle 450 Sitzplätze besetzt sein, gibt es keinen Anspruch auf Teilnahme.