„Ein mitreißendes, witziges Gute-Laune-Stück“ schrieb die Welt am Sonntag über „Himmel und Kölle“, „Ein wahrhaft göttliches Vergnügen“ befand der Express. Und für den Kabarettisten Jürgen Becker ist das erste Köln-Musical, das seiner Ansicht nach jeder Kölner gesehen haben muss, „eine Ehre für die Stadt“. Keine Frage: Kölns witzigste Stadtführung ist ein rasanter und höchst vergnüglicher Trip durch die Domstadt. Mehr Köln geht nicht!
„Himmel und Kölle“ ist längst kein Geheimtipp mehr. Das gefeierte Kölner Kult-Musical rangiert längst unter den Top-Veranstaltungstipps der Stadt.
Ausverkaufte Shows, begeisterte Gäste und Standing Ovation nach jeder Vorstellung: „Himmel und Kölle“, das erste und einzige Musical über die Stadt am Rhein, ist schon lange kein Insider-Tipp mehr. Stattdessen hat Kölns erstes Musical längst Kult-Status erreicht und gehört zu den Top-Veranstaltungstipps der Stadt.
Kein Wunder, schließlich zeigt das Stück aus der Feder der beiden Grimme-Preisträger Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob („Extrawurst“) sowie des Komponisten Andreas Schnermann auf einzigartige Weise, was die rheinische Metropole im Kern ausmacht. Mit unnachahmlichem Witz und Scharfsinn bringen die bekannten Satireautoren treffsicher die Untiefen der kölschen Gesellschaft auf den Punkt. Dafür wird „Himmel und Kölle“ von Presse und Publikum gleichermaßen gefeiert – und das seit über zwei Jahren. Von mittwochs bis sonntags ist das Comedy-Musical in der Volksbühne am Rudolfplatz zu sehen.
Die Spielstätte selbst gehört schon zu den Kölner Sehenswürdigkeiten, schließlich handelt es sich bei dem ehemaligen Millowitsch-Theater um Kölns ältestes und schönstes Theater. Das historische Gebäude liegt in Kölns angesagtester Ausgehmeile im Herzen des Belgischen Viertels. Szene-Bars und urbane Restaurants reihen sich dicht aneinander. Nur ein paar Schritte entfernt am Rudolfplatz hat das neue Peters-Brauhaus am Hahnentor eröffnet, wo „Himmel und Kölle“-Besucher ein exklusives Theater-Menü genießen dürfen.
Ebenfalls nur wenige Meter entfernt liegt der Brüsseler Platz, wo es die Hauptfigur des Kölner Kult-Musicals hinzieht: Elmar, der junge Provinz-Pfarrer, erlebt nach seiner Ankunft im vermeintlich heiligen Köln einen wahren Höllentrip durch Bars und Brauhäuser. Dabei landet er auch in dem angesagten Party-Hotspot im Belgischen Viertel, an dem an lauen Sommerabenden mehr los ist, als den Anwohnern lieb ist.
Natürlich geht es bei Kölns rasantester und witzigster Stadtführung auch zum Kölner Wahrzeichen schlechthin: Direkt nach seiner Ankunft auf der Domplatte stolpert Elmar in die Arme eines feierwütigen Junggesellinnen-Abschieds und wird im späteren Verlauf Zeuge eines schier unglaublichen Spektakels: Die Knochen der Heiligen Drei Kölige erheben sich aus ihrem goldenen Schrein und führen ein schwungvolles Tänzchen im Kölner Dom auf.
Doch Elmar erlebt auf seinem Streifzug durchs nächtliche Köln noch mehr: Der junge Pfarrer landet in einer Shisha-Bar und in der vermutlich kölschesten aller Kölsch-Kneipen, bestaunt die Hohenzollernbrücke mit ihren unzähligen Liebesschlössern und hält einen Plausch mit der bronzenen Statue von Willy Millowitsch. Das Kölner Urgestein gibt Elmar hilfreiche Tipps in Herzensangelegenheiten.
Weitere Infos unter: www.himmelundkoelle.de
Ticketinfos unter: himmelundkoelle.de/ticketinfo/
Quelle: PR Agentur Public Cologne in Köln / Bild: VVG Köln
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