Reisesicherheit aus Kundensicht – das steht im Mittelpunkt des traditionellen Studiosus-Gesprächs auf der ITB. Die Podiumsdiskussion findet am 10. März im Rahmen des ITB Kongresses statt. Aktuelle Daten der Reiseanalyse 2017 bilden dabei den Ausgangspunkt, um sich einem für die Tourismusbranche besonders wichtigen Thema zu nähern. Denn die jüngsten politischen Entwicklungen und eine Zunahme von Terroranschlägen haben bei vielen Menschen Ängste ausgelöst und zu einer Zurückhaltung bei Reisebuchungen geführt.
Den Kunden und seine Bedürfnisse haben die Experten auf dem Studiosus-Podium konsequent im Blick und diskutieren das spannende Thema unter der Moderation der Journalistin Anke Plättner aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Welche Rolle spielt Reisesicherheit zum Beispiel bei der Wahl eines Urlaubsziels? Welche Informationen wünschen Kunden von Reiseveranstaltern? Wie kann man Ängsten bei der Beratung im Reisebüro begegnen? Und welchen Standpunkt vertreten Verbraucherschützer?
Auf dem Podium sind:
– Prof. Dr. Martin Lohmann, NIT; Reiseanalyse; Leuphana Universität Lüneburg
– Guido Wiegand, Chief Marketing Officer, Studiosus Reisen
– Matthias Sworowski, Geschäftsführer, Oscar Reisen
– Prof. Dr. med. Borwin Bandelow, Stellv. Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen
– Rechtsanwalt Paul Degott, Spezialist für Tourismusrecht
Die Podiumsdiskussion unter dem Titel „Reisesicherheit konkret: Was der Kunde erwartet“ findet im Rahmen des Destination Day 3 auf dem ITB Berlin Kongress am Freitag, 10. März 2017 von 12.45 bis 13.45 Uhr in der Halle 7.1a, Saal New York 1 statt. Aktuelle Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter www.itb-kongress.de abrufbar.