Martín Pérez Monteverde bestätigt die Wiedereröffnung von Machu Picchu für den 1. April 2010 und löst damit ein enormes internationales Interesse aus. Medien aus aller Welt verfolgen die Schritte bis zur Wiedereröffnung gespannt, zahlreiche Publikationen haben Interesse bekundet, Pressevertreter zur Eröffnung nach Peru zu schicken.
“Machu Picchu ist eine Ikone, bekannt unter Reisenden aus aller Welt. Auch in den kommenden Jahren werden zahlreiche Besucher von allen fünf Kontinenten nach Peru kommen, um dieses Wunder zu bestaunen. Die internationalen Medien sind daher natürlich besonders interessiert daran, ihre Leser über die aktuelle Situation und die Wiedereröffnung der Ausgrabungsstätte zu informieren.“
Gemäß aktueller Informationen der Eisenbahngesellschaft wurden die durch die starken Regenfälle hervorgerufenen Schäden inzwischen komplett beseitigt, die Bahnstrecke steht wieder für den Personenverkehr offen.
Dieser soll ab dem 29. März wieder aufgenommen werden, obwohl Machu Picchu selbst erst ab dem 01. April besucht werden kann.
Die Besucher werden zunächst mit dem Auto von Cusco zur provisorischen Bahnstation Piscachucho (10 km von Ollantaytambo) gebracht, von dort geht es mit dem Zug weiter nach Aguas Calientes.
Minister Pérez Monteverde bestätigt, dass Cusco als Tourismuszentrum die Talsohle durchschritten hat – inzwischen lässt sich sogar eine positive Entwicklung beobachten. Diese wurde vor allem durch die Kampagne „Cusco Pone“ hervorgerufen, die ab dem 1. April auch in Nordamerika und Europa lanciert werden soll.