Hurrikan Dorian hat auf den Bahamas schwere Zerstörungen verursacht. Abacos und Grand Bahama hat es besonders arg getroffen. Tausende Häuser sind zerstört, der Sachschaden geht in die hunderte Millionen Euro.
Lichtblicke für die beiden Inseln gibt es kaum. Die Behörden sind bei der Schadensaufnahme, währenddessen Hilfsteams im Einsatz sind um zu Helfen, wo man nur kann. Unterdessen läuft die internationale Hilfe für die Bahamas an. Neben der Trauer um die Opfer und der ersten Hilfe für Betroffene muss sich der Blick aber auch nach vorne richten. Dazu gehört die baldige Rückkehr zur Normalität.
In dem Zusammenhang fordert das Ministerium für Tourismus und Luftfahrt der Bahamas (BMOTA) Reisende auf, nur die Inseln zu besuchen, die nicht von Dorian getroffen wurden. Im Nordwesten der Bahamas gehören dazu die Hauptstadt Nassau und das benachbarte Paradise Island sowie Eleuthera, Harbour Island, Andros, Bimini und The Berry Islands. Die Inseln im Südosten und auf den Zentralbahamas sind ebenfalls nicht betroffen und können besucht werden, darunter die Exumas, Cat Island, San Salvador, Rum Cay, Long Island, Acklins / Crooked Island, Mayaguana und Inagua.
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Informationen zu den Hilfsmaßnahmen auf den Bahamas