Dubai GEO SAISON gewährt Einblicke in eine Stadt der Superlative

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Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich aus dem Beduinen-Dorf der fünfziger Jahre eine Zwei-Millionen-Metropole. In seiner aktuellen Ausgabe nimmt GEO SAISON seine Leser mit auf eine Reise nach Dubai, der Welt der Superlative: Befindet sich der Urlauber gerade noch in der szenigen Buddha-Bar, kann er im nächsten Moment schon Offroading in der Wüste sein, gleich darauf in der Ski-Halle, danach kurz beim Shoppen in der Mega-Mall, dann beim Baden am Privatstrand, oder auch bei den halbwilden Oryx-Antilopen im Privatressort oder beim Staunen am Fuß des 700 Meter-Hauses – das alles ist wohl nur hier möglich.

Aber GEO SAISON zeigt auch das andere Dubai, jene Welt, die man auch die Wurzeln Dubais nennen könnte. Hier findet man indische und persische Kaufleute, Bauarbeiter und Taxifahrer aus Pakistan, Kellner und Reinigungskräfte aus Indonesien, Prostituierte und Rettungsschwimmer aus Russland und Afrika. Hier gibt es keine klimatisierten Büros, stattdessen bricht eine Flut aus hunderten blinkenden Ladenschachteln auf einen herein. Zum Bersten gefüllt mit allem, was China billig herstellt. Hier leben die Menschen, die den Luxus möglich machen.

Dubai ist eine Wirklichkeit gewordene Fantasiewelt, die Reisende in einen Taumel versetzen kann. Und die kommen in Scharen. Jedes Jahr reisen mehr Touristen und Geschäftsleute nach Dubai; im vergangenen Jahr waren es fast sieben Millionen. So wie New York Anfang des letzten Jahrhunderts die Menschen fasziniert und erstaunt hat, so schafft Dubai das jetzt. Es ist ein größenwahnsinniger, unvernünftiger und politisch restlos unkorrekter Ort – aber einer mit Strand!

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