Das neue ADAC Reisemagazin München stellt auf 148 Seiten überraschende Menschen, Plätze, Gaststätten, Hotels, Bars, Museen und andere touristische Highlights der bayerischen Landeshauptstadt vor. Typisch für das Reisemagazin sind der besondere Blick und eigenwillige Einsichten in die wirkliche Seele einer Destination. Gängige München-Klischees werden auf humorvolle und überraschend andere Art bedient. Das neue Reisemagazin ist eine Entdeckungstour für Münchner und Nicht-Münchner.
Denkt man an München, kommt man am FC Bayern kaum vorbei. Im Reisemagazin stehen aber sechs Stadtteilvereine im Mittelpunkt – herausgekommen sind liebevolle Steckbriefe einzelner Stadtteile vom Multikulti-Viertel-Club Westend United bis zu den schwulen Fußballern „Team München Streetboys“, die das schicke Gärtnerplatz-Viertel vorstellen.
Den Blick in andere Richtungen zu lenken, das gelingt auch mit der Fotostrecke „Wimmel auf Erden“. Angelehnt an die berühmten Wimmelbücher von Ali Mitgutsch, hat der Fotokünstler Simon Gallus bekannte Münchner Treffpunkte wie den Stachus und den Chinesischen Turm im Englischen Garten aus der Vogelperspektive kunstvoll fotografiert.
München, das bedeutet auch Heimat für 1,5 Millionen Menschen. Abseits der Nobelschickeria finden diese ein Stück Zuhause in den sogenannten Boazn – urige Kneipen, in denen Münchner echte bayerische Trinktradition erleben und leben. In der Geschichte „Irmis Liebe“ taucht man ein in das Leben einer Frau, die mit Herz und Seele eine solche „Boazn“ betreibt.
Besonderer Wert wird aber nicht nur auf Unterhaltung, sondern auch auf umfangreichen Service gelegt. Deshalb gibt es zu jeder Reportage Informationen und Tipps für die individuelle Reise – insgesamt etwa 300 Empfehlungen. Zahlreiche Detailkarten und eine Übersichtskarte runden das Angebot ab. Die besondere persönliche Note des Hefts gibt es in Form eines Extra-Booklets (9×12 cm). Es beinhaltet die besten Tipps der Münchner Reisemagazin-Redaktion zu Cafés, Bars, Kultur und Lieblingsplätze für das München-Erleben „rund um die Uhr“.