JTI weiht erste Raucherloungen in München ein

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Japan Tobacco International (JTI), Tochterunternehmen des drittgrößten Tabakkonzerns der Welt, Japan Tobacco Inc., hat am 18. November drei Raucherloungen am Münchner Flughafen eingeweiht, die ersten ihrer Art in Deutschland.

„Hochwertige Raucherräume werden von vielen Reisenden begrüßt, sowohl von Rauchern wie von Nichtrauchern“, sagt Hagen von Wedel, General Manager von JTI in Deutschland. „Der Grund ist einfach und überzeugend: Wir bieten Rauchern eine komfortable Rückzugsmöglichkeit; und gleichzeitig wird durch moderne Ventilation niemand außerhalb der Lounge Rauch ausgesetzt.“

„Nichtraucherschutz und Selbstbestimmungsrecht können also dank intelligenter Lösungen gleichberechtigt nebeneinander stehen“, fährt von Wedel fort. Und dafür setzt sich JTI nicht erst seit heute ein.

Japan Tobacco International eröffnete die ersten Raucherloungen bereits 2003 am Flughafen Zürich. Schnell folgten weitere, und heute ist JTI an 15 Flughäfen von Athen bis Marrakesch präsent: mit insgesamt 46 Loungen, 70 Raucherkabinen und über 60 Raucherstationen. Damit ist JTI der Vorreiter innerhalb der Tabakbranche.

In Deutschland war JTI bisher lediglich mit Raucherkabinen vertreten (Flughafen Frankfurt, 2006). Nun kommen dank der Initiative in München die ersten Raucherloungen hinzu: zwei Winston- und eine Camel Lounge. Sowohl Camel als auch Winston gehören zu den fünf weltweit führenden Zigarettenmarken. Des weiteren gehören zehn Raucherkabinen zum Servicepaket für die Raucher.

Weitere Raucherloungen in anderen deutschen Flughäfen sollen folgen.