Kurz vor dem offiziellen Herbstbeginn lässt die österreichische Low-Fare-Airline InterSky die Preise kräftig purzeln und beschert ihren Kunden damit einen heißen Herbst.
InterSky-Kunden dürfen sich freuen: Ab sofort senkt die in Friedrichshafen stationierte InterSky ihre Preise um bis zu 20 Prozent. Vor allem auf den innerdeutschen Verbindungen nach Berlin, Hamburg, Dresden Münster/Osnabrück und Köln führt eine deutliche Reduzierung des Sprit-Zuschlages zu merklichen Einsparungen für die Passagiere.
Besonders beachtlich ist, dass die regionale Airline ihre Preise entgegen dem aktuellen Branchentrend senkt. So ist beispielsweise eine Erhöhung der Flugpreise bei Lufthansa im November und Dezember für Deutschland, Österreich und die Schweiz beschlossene Sache. InterSky hingegen reagiert auf die inzwischen veränderte Entwicklung des Rohölpreises und gibt diese Einsparungen an ihre Kunden weiter. „Nachdem der Ölpreis beinah ein Jahr lang kontinuierlich angestiegen war, freuen wir uns nun über einen leichten aber merklichen Rückgang“ fasst Claus Bernatzik, Geschäftsführer der InterSky, die Situation zusammen. „Dabei haben wir nicht nur deutliche Preissenkungen vorgenommen, sondern auch die Anzahl der günstigsten Kategorien pro Flug erhöht. So profitieren noch mehr Kunden von unseren günstigen Tarifen“ freut sich Bernatzik.
Die InterSky Luftfahrt GmbH mit Sitz in Bregenz am Bodensee (Österreich) nahm im März 2002 ihren Flugbetrieb auf. Das Unternehmen versteht sich als regionale Low-Fare-Airline für den Bodenseeraum. Von seiner Homebase Friedrichshafen aus bedient es Städtedestinationen in Deutschland (Berlin, Hamburg, Köln, Dresden, Münster/Osnabrück), Österreich (Wien, Graz) und Frankreich (Paris), sowie im Sommer die Ferienziele Elba, Nizza, Neapel, Sardinien, Zadar, Split und Bastia. Zusätzlich fliegt InterSky die Strecken Berlin-Graz, Graz-Split, sowie von Zürich und München nach Elba.
Die 120 InterSky-Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 23 Millionen Euro. Insgesamt wurden 2007 mehr als 180.000 Passagiere transportiert. Als Fluggeräte sind vier, jeweils 50-sitzige Dash 8Q-300 im Einsatz. Das Unternehmen steht jeweils zur Hälfte im Besitz von Rolf Seewald und seiner Frau Renate Moser. Geschäftsführer ist Claus Bernatzik.
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