Emirates und Bangkok Airways schließen Codeshare-Abkommen ab

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Mehr Südostasien-Verbindungen mit nur einem Flugticket: Emirates hat am Mittwoch ein Codeshare-Abkommen mit Bangkok Airways, die in Thailand beheimatete regionale Boutique-Airline, bekannt gegeben. Beide Fluggesellschaften bieten künftig Flüge zu 19 Zielen in Südostasien unter einer gemeinsamen Flugnummer an.

Das Streckennetz von Emirates wird durch die neue Vereinbarung mit Bangkok Airways um 14 neue Urlaubsdestinationen erweitert, darunter Koh Samui und Chiang Mai in Thailand, Siem Reap in Kambodscha sowie Rangun und Mandalay in Myanmar. Diese Ziele sind künftig über den Flughafen in Bangkok (Suvarnabhumi) einfach und schnell erreichbar.

Südostasien ist der wichtigste Langstreckenmarkt für Emirates aus Deutschland. Ab den Emirates-Flughäfen Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und München können Reisende neunmal täglich komfortabel die schönsten touristischen Ziele in der Region entdecken. Von Frankfurt, München und Düsseldorf fliegen Gäste via Dubai bis Bangkok zum Beispiel durchgehend mit dem Emirates Airbus A380.

Bangkok Airways betreibt 31 Verbindungen zu 24 asiatischen Flughäfen. Emirates-Kunden, die mit Bangkok Airways weiterfliegen, reisen mit der gleichen Freigepäckmenge wie bei Emirates und können ihr Gepäck direkt bis zum Zielort aufgeben. Alle Emirates-Passagiere auf Bangkok Airways-Flügen erhalten ihre Boardingpässe für internationale Anschlussflüge beim Check-in am ersten internationalen Abflughafen.

Emirates führt derzeit mit insgesamt 15 Partnern rund um die Welt Codeshare-Flüge durch. Durch die neue Partnerschaft mit Bangkok Airways und die bestehenden Abkommen mit Qantas und Jetstar sind 104 Ziele im asiatisch-pazifischen Raum für Emirates-Passagiere erreichbar.