Nicht jeder wird in der Lage sein, die von den Landesregierungen vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung selbst zu nähen. Um sich selbst und natürlich auch die Mitmenschen in der direkten Umgebung vor SARS-CoV-2 zu schützen ist das Tragen von Mundschutzmasken in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften mittlerweile bundesweit zur Pflicht geworden.
Neben der Selbstisolierung, gründlichem und regelmäßigen Händewaschen, der Einhaltung von Husten- und Niesregeln sowie ein gesunder Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen, soll die Bedeckung von Mund und Nase mittels eines Schals, eines Tuchs oder eben der nun zur Pflicht gewordenen Mund-Nasen-Bedeckung den besten Schutz vor dem Corona-Virus bieten. Der Schal wird mit steigenden Temperaturen ausscheiden, er ist einfach zu warm. Bleibt das Tuch oder der Mundschutz. Da der Mundschutz wesentlich einfacher zu handhaben ist, wird es das Mittel der Wahl sein. Stellt sich noch die Frage der Beschaffung. Im Netz findet man zahlreiche „Bastelanleitungen“. Wem das zu mühselig bzw. zu kompliziert ist, kann sich seine Mundschutzmasken bequem im Internet bestellen. Da es immer noch zu Lieferengpässen kommt, wird die Mundschutzmaske demnächst bestimmt ein beliebtes Mitbringsel sein. Man sollte also bei der Bestellung einen gewissen Vorrat einplanen.
Alles zum Thema Mund-Nasen-Bedeckung gibt es auch auf den Seiten des Robert Koch Institut nachzulesen.
