Deutsche Hospitality unterstützt Bau von Schulen in Sri Lanka und Uganda

157

Gemeinsam mit der Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help unterstützt die Deutsche Hospitality die Errichtung von Schulen in Entwicklungsländern. Ziel ist es, jungen Menschen Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Im Rahmen des Spendenprogramms „Deutsche Hospitality 1×1“ wurde zuletzt eine Spende in Höhe von 60.000 Euro zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe aktuell zwei Schulen in Sri Lanka und Uganda errichtet werden. Für beide Schulen wurde jetzt die Grundsteinlegung gefeiert.

Das Projekt in Sri Lanka entsteht im Dorf Rambewa und umfasst den Bau einer Vorschule, in der 50 Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren unterrichtet werden können. Nach lokaler Tradition ist es wichtig, dass die Grundsteinlegung zu einer glückverheißenden Zeit stattfindet, um Segen für das Grundstück, das Projekt und die Bewohner zu garantieren. Dieser Zeitpunkt wird auf die Minute genau aus Horoskopen ermittelt und dann dem örtlichen Tempel mitgeteilt. Anschließend werden alle Beteiligten zur Zeremonie eingeladen, bei der die buddhistischen Mönche das religiöse „Gatha“ singen, während die Grundsteine gelegt werden.

Das zweite Projekt befindet sich in Kaitisya in Uganda, wo eine bereits bestehende Vor- und Grundschule aufgrund der hohen Nachfrage erweitert wird. Durch den Bau neuer Klassenräume werden dort auch Übernachtungsmöglichkeiten in Form eines Hostels im alten Gebäude geschaffen, die Kindern mit großer Entfernung zwischen Wohnort und Schule die Teilnahme am Unterricht ermöglicht.

Auch in den kommenden Jahren wird die Deutsche Hospitality Spenden aus ihrem „1×1“ für die Stiftungsarbeit von Fly & Help zur Verfügung stellen. Beim „1×1“ stellt die Deutsche Hospitality pro Online-Buchung über die eigenen Websites einen Euro für Spenden zur Verfügung. Zusätzlich stehen Spendenboxen zugunsten von Fly & Help in den Foyers aller IntercityHotels. Von dem Geld wurden bereits neue Klassenräume und eine Regenwasser-Zisterne für eine Schule in Ruanda finanziert, 759 Schülerinnen und Schüler werden dort unterrichtet.