Projekt „Hope Travel“ hat die Zeit nach der Corona-Krise im Fokus

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Eine neue Initiative unter der Bezeichnung Projekt „Hope Travel“ nimmt am 20. April 2020 die Arbeit auf, um die Tourismusbranche mit hilfreichen Angeboten nach der Corona-Krise zu begleiten. Projekt „Hope Travel“ kann dabei zum Start auf die Unterstützung von Tourismusprofis aus 26 Ländern zurückgreifen.

Unter dem Hashtag #projekthopetravel lassen sich mir der Gründung der Inititive Ideen und Maßnahmen für den Tourismus von morgen austauchen. Das Projekt „Hope Travel“ versteht sich dabei als öffentlich-private Partnerschaft zur Vorbereitung auf eine neue Realität der Reise- und Tourismusbranche nach COVID-19.

„Es gibt eine Menge Liebe, Leidenschaft und Hoffnung für den Tourismus. Der Tourismus, so wie wir ihn kennen, wird es nicht mehr geben, aber wenn wir unsere Karten gut spielen, wird er noch besser und schöner werden“, sagte Jürgen Steinmetz, CEO der Travel News Group und gleichzeitig ein Gründungsmitglied dieser Gruppe.

„Jetzt ist es an der Zeit, dass jeder in dieser Branche an einem virtuellen Tisch Platz nimmt und Ideen, Projekte und Initiativen austauscht. Tourismus ist eine Industrie des Friedens, und die Chance für den Tourismus, dies zu zeigen, war nie besser als jetzt.

Das Projekt Hope Travel bietet diese Plattform.“ so Steinmetz weiter.

Das sehen auch Najib Balala aus Kenia, Louis D’Amore, Gründer des Internationalen Instituts für Frieden durch Tourismus, Deepak Joshi, ehemaliger CEO des Nepal Tourism Board, Pascal Viroleau, CEO der Vanilla Island Tourism Organization, Botschafter Dho Young-shim aus Südkorea und Tourismusminister Edmund Bartlett aus Jamaika so, die das Projekt Hope Travel mit ins Leben gerufen haben.

Alle Unterstützer und mehr Informationen zur neuen Initiative Projekt „Hope Travel“ gibt es auf: https://projecthope.travel/