Klimaneutrale Übernachtungen mit HotelNetSolutions und ClimatePartner

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In Zusammenarbeit mit ClimatePartner bietet HotelNetSolutions seit August 2015 klimaneutrale Übernachtungen in der Buchungsmaske OnePageBooking an. Mittlerweile können sich die Gäste von mehr als 100 Hotels während der Buchung für eine nachhaltige Übernachtung entscheiden und ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt unterstützen.

HotelNetSolutions war im vergangenen Sommer der erste Buchungssoftwareanbieter, der seinen Hoteliers die Einbindung des Moduls „Klimaneutral Übernachten“ ermöglichte. Damit reagierte der Berliner IT-Anbieter auf die steigende Bedeutung einer nachhaltigen Lebensweise. „Die Hotelgäste möchten ihrer ökologischen Verantwortung nachkommen. Diesen Bedarf wollten wir decken. Und das Resümee nach einem Jahr klimaneutraler Übernachtungen fällt durchweg positiv aus. Die Hotels und deren Gäste haben das Modul sehr gut angenommen.“, erklärt Pardis Tehrani, Gründer und Geschäftsführer von HotelNetSolutions. Mit nur einem Klick kann der Gast entscheiden, ob er die verursachten CO2-Emissionen mit einem geringen Aufschlag zur Übernachtung ausgleichen möchte. Über 1000 Mal haben Gäste der teilnehmenden Hotels inzwischen eine solche klimaneutrale Übernachtung gewählt. Insgesamt 200 Tonnen CO2 wurden dafür wieder ausgeglichen.

Mit diesem freiwilligen Beitrag für den Ausgleich wird ein international anerkanntes Klimaschutzprojekt in Renun, Indonesien unterstützt. Mit Hilfe von Wasserkraft werden hier jedes Jahr 230.000 CO2-Äquivalente eingespart. „Unser Ziel ist es, Klimaschutz in allen Lebensbereichen möglich zu machen“, verdeutlicht Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer von ClimatePartner. „Je geringer der Aufwand für Hotels und deren Gäste, desto mehr klimaneutrale Buchungen erreichen wir und desto besser können wir das Thema vorantreiben. Gleichzeitig ist uns Transparenz enorm wichtig: Der CO2-Ausgleich soll nicht nur ein Betrag auf der Rechnung des Gastes sein. Es muss ganz klar und transparent erkennbar sein, welches Projekt unterstützt wird und wie viel CO2 damit ausgeglichen wurde.“