Die Hotelgruppe mit aktuell 194 Häusern (18 264 Zimmer) in Deutschland und Luxemburg will auch für kleinere Hotels (weniger als 50 Zimmer) attraktiv sein. Sie können von Marketing, Vertrieb und der Kompetenz in elektronischer Dienstleistung profitieren. Hintergrund ist der Verlust von 25 Mitgliedern in 2013. Davon gehen 14 auf das Konto von Grand City Hotels, die eine neue Markenphilosophie verfolgen, vier auf das Queens Moat Houses Portefeuille, die nun vom Unternehmer David Fattal zu Leonardo Hotels umgeformt werden, und sieben sind natürliche Abgänge. Insgesamt verlor Best Western Deutschland so 3 125 Zimmer. Allerdings ist es gelungen, wie auf der Jahrespressekonferenz am 11. Februar 2014 im IO Hotel in Schwalbach-Eschborn (Best Western Plus) bekannt wurde, 1 529 Zimmer neu zu akquirieren. Aber richtig große Hotels sind da nicht dabei.
Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von Neue Fakten hotelintern.
Quelle: www.nfh-online.de