ATLANTIC Hotelgruppe übernimmt Columbia Hotels in Travemünde und Wilhelmshaven

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Die ATLANTIC Hotelgruppe mit Sitz in Bremen hat mit Wirkung zum 01. November 2015 den Betrieb der beiden Columbia Hotels in Travemünde sowie Wilhelmshaven übernommen. Kurz nach Eröffnung des Severin*s Resort & Spa Hotels auf Sylt, wird das Columbia Hotel in Travemünde das zweite 5-Sterne-Superior Hotel der Gruppe sein. Nach Realisierung von Renovierungsmaßnahmen wird es zum „ATLANTIC Grand Hotel Travemünde“ umbenannt.

Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde wird bald das bieten, was die Philosophie der ATLANTIC Hotels ausmacht: Mit Emotionen und Individualität Raum schaffen für außergewöhnliche Serviceleistungen. Dafür stehen 71 exklusive Zimmer, ein Wellness-Bereich, ein erstklassiges Restaurant mit vielen lokalen Spezialitäten sowie außergewöhnliche Veranstaltungsmöglichkeiten für bis zu 400 Personen im berühmten Ballsaal.

Der zweite neue Standort, das Columbia Hotel in Wilhelmshaven, ist vor sechs Jahren eröffnet worden und wird bereits im November 2015 in „ATLANTIC Hotel Wilhelmshaven“ umbenannt.

146 Zimmer in 11 verschieden Kategorien, eine 1.000 qm große SPA- und Wellnesslandschaft, ein Restaurant mit Terrasse und Hafenblick sowie erstklassige Veranstaltungsmöglichkeiten bis zu 250 Personen zeugen von der Vielfältigkeit des Hauses, Meeresbrise inklusive.

Mit der Übernahme der beiden Columbia Häuser festigt die ATLANTIC Hotelgruppe ihre Position als eine der führenden Hotelgruppen Norddeutschlands und will zunächst vornehmlich im norddeutschen Raum weiter wachsen. Hamburg und Hannover würden das Hotelangebot der ATLANTIC Hotels komplettieren und sind weiterhin im Focus. Eine Ausrichtung in den Süden ist bis 2020 vorgesehen und wird im Jahr 2017 mit der Neueröffnung des ATLANTIC Hotels in Münster vorangetrieben.

Während der Betrieb der Häuser auf die ATLANTIC Hotels übergehen, werden die beiden Immobilien von Tochterunternehmen eines Joint Ventures übernommen. An diesem ist zu 50 Prozent Heinrich Schoeller beteiligt. Die anderen 50 Prozent werden von der Gustav Zech Stiftung sowie Kurt Zech gehalten.