Fritz Joussen, Vorstandsvorsitzender der TUI Group, erklärt zum Terroranschlag in Tunesien:
„Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im TUI Konzern trauere ich um die Opfer des Terrors in Tunesien. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien. Und wir denken an die Verletzten und ihre Angehörigen.
Viele TUI Gäste waren zum Zeitpunkt des Anschlages als Touristen in der Gegend um Sousse und am Strand oder in Hotels in der Nähe des Terroranschlags. Auch Gäste von TUI und Mitarbeiter von RIU wurden Opfer dieses feigen und barbarischen Terroranschlages in Tunesien. Wir arbeiten wie immer in Sicherheitsfragen eng mit dem Auswärtigen Amt in Berlin zusammen sowie mit den tunesischen Behörden und mit Außenministerien anderer Länder. Trotzdem ist so kurz nach der abscheulichen Tat noch vieles im Unklaren. Ich möchte aber persönlich versichern, dass die TUI alles in ihrer Kraft stehende tut, um die Betroffenen zu unterstützen. Wir sind für unsere Gäste da und begleiten sie in einer sehr schwierigen Situation fernab von zu Hause. Deshalb haben wir am Freitag umgehend TUI Betreuungsteams mit psychologisch geschulten Mitarbeitern nach Tunesien entsandt. Sie werden sich vor Ort um unsere Gäste kümmern. Ich bin unseren Kolleginnen und Kollegen dankbar, die vor Ort in Sousse und in den Krisenstäben alles tun, um unsere Gäste bestmöglich zu betreuen. Die Ermordung friedlicher Urlauber ist ein feiger Angriff auf die junge Demokratie in Tunesien, auf unsere gemeinsamen Werte und auf die Menschlichkeit.“