Erweiterung der medizinischen Services für Geschäftsreisende der Asien-Pazifik Region sorgt für mehr Sicherheit beim Auslandaufenthalt.
International SOS hat eine neue Klinik in Port Moresby auf Papua-Neuguinea eröffnet. Damit erweitert das Unternehmen, das auf Krisen- und Risikoprävention für internationale Geschäftsreisende und Expats spezialisiert ist, weltweit die Zahl der eigenen Kliniken auf 32. In dem pazifischen Inselstaat ergänzt International SOS somit seinen existierenden Service bestehend aus Notfall-Einrichtungen, Flugtransporten sowie Erste-Hilfe Trainings um zusätzliche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Ziel der Verstärkung des medizinischen Angebotes ist es, der erhöhten Nachfrage in der schnell wachsenden Region nachzukommen.
Das Team, bestehend aus ausländischen Fachärzten und nach internationalen Standards ausgebildeten lokalen Ärzten, bietet in der neuen Klinik medizinische Services wie Vorsorgeuntersuchungen, umfangreiche Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, Notfallversorgungen sowie Apothekendienste. Aufgrund der Nähe zum internationalen Flughafen von Papua-Neuguinea, kann International SOS in Notfällen auch Krankentransporte und Evakuierungen schnellstmöglich arrangieren. Darüber hinaus werden in Port Moresby medizinische Ausbildungsgänge nach internationalem Standard angeboten, diese reichen von Erste-Hilfe Kursen bis hin zu Lehrgängen für Fortgeschrittene.
Bereits seit 15 Jahren ist der global tätige Dienstleister als Ansprechpartner in Gesundheits- und Sicherheitsfragen für Geschäftsreisende und Expats in Papua-Neuguinea tätig. Mit seiner langjährigen Expertise unterstützt International SOS seine Kunden und deren Mitarbeiter dabei, Gesundheits- und Sicherheitsrisiken, die während einer Geschäftsreise oder eines Auslandsaufenthaltes aufkommen, vorrausschauend zu managen.
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