Die erst kürzlich erschienene Fachkräfteanalyse der Bundesagentur für Arbeit zeigt es deutlich: In Deutschland fehlen weiterhin immer mehr Beschäftigte. Dieser vorherrschende Fachkräftemangel und eine stetig wachsende internationale Beziehung erfordern eine steigende Mobilität und Flexibilität von Mitarbeitern.
Neben dem Einsatz deutscher Mitarbeiter, in beispielsweise ausländischen Tochtergesellschaften, gewinnt die Entsendung von Mitarbeitern aus dem Ausland nach Deutschland eine immer größere Bedeutung.
Für Personalabteilungen ergeben sich dabei neue Herausforderungen durch das notwendige Impatriate-Management. In vielen Unternehmen existieren noch keine genauen Prozesse für die Eingliederung ausländischer Mitarbeiter im Unternehmen, und es ist zu beobachten, dass der Irrglaube vorherrscht, dass das Unternehmen im Heimatland des Impats für den reibungslosen Ablauf des Einsatzes sorgt. Dabei werden organisatorische und insbesondere rechtliche Hürden übersehen, die im Einsatzland auftreten und zu folgenschweren Konsequenzen für das Unternehmen als auch für den Mitarbeiter und dessen Familie führen können.
Die BDAE Gruppe hat in einem exklusiven Whitepaper die wichtigsten Themen, die bei einem kurz-, mittel- und langfristigen Einsatz ausländischer Mitarbeiter in Deutschland zu berücksichtigen sind, zusammengefasst. Darin erhalten Personalverantwortliche einen Überblick über das komplizierte deutsche Aufenthaltsrecht sowie über relevante arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Gesetzgebungen.
Darüber hinaus bietet das kostenfreie Whitepaper eine Zusammenfassung der wichtigsten Zahlen und Fakten rund um ausländische Gäste und Fachkräfte inklusive grafisch aufbereiteter Statistiken. Mehrere Experten-Interviews verdeutlichen Hürden und Risiken, die bei der Gestaltung eines Personaltransfers nach Deutschland entstehen könnten.
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Quelle: Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE) e.V.