Die bereits direkt nach der Absage der ITB in Berlin im letzten Jahr angestoßene Diskussion um die Aktivierung des Tourismus nach der Pandemie durch das World Tourism Network (WTB) bekommt mit dem Start der Initiative „Health without Borders“ eine neue Dynamik. Der Tourismus wird erst dann zurückkehren, wenn alle sicher sind, steht dabei als eine der Kernaussagen.
Corona ist nicht ausschließlich ein Problem der Gesundheitsbehörden oder der Innen- und Außenministerien. Corona ist in Bezug auf den Tourismus ein globales Problem und muss auch als solches betrachtet werden.
Das World Tourism Network ist der Meinung, dass die globale Reise- und Tourismusindustrie Teil der Diskussion sein sollte. COVID-19 betrifft die Reise- und Veranstaltungsbranche wie keine anderen Branchen.
Da es keine Möglichkeit gibt, Reisen von den aktuellen beziehungsweise zukünftigen Pandemien zu trennen, und es im Tourismus darum geht, Menschen zusammenzubringen, erkennt das WTN die Notwendigkeit an, dass die globale Reise- und Tourismusindustrie ein integrierter Teil der Entscheidungsfindung und des politischen Prozesses wird, um auf die aktuelle und die zukünftigen Pandemien zu reagieren.
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Die Initiatoren hinter der Bewegung „Health without Borders“
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